La chiesa di Santa Maria in via Lata è fondata su origini molto antiche. Intorno all'anno mille venne costruita su una precedente del VII-VIII secolo. In seguito venne trasformata secondo lo stile barocco. Oggi conserva comunque la memoria degli Apostoli Pietro e Paolo, che vennero ospitati, secondo la tradizione, proprio in questi edifici negli anni della prigionia a Roma.
La Chiesa di Santa Maria in via Lata fu costruita, secondo le testimonianze del tempo, sulla fine del sec VII d.C., sotto il Papa Sergio I, che istituì qui una diaconia. Era una struttura destinata all’assistenza spirituale, ricavata da preesistenti costruzioni di epoca romana. Successivamente venne edificata una chiesa medioevale con la facciata rivolta verso l'odierna Piazza del Collegio Romano. Nel corso del tempo, l'edificio subì diverse ricostruzioni fino ad assumere, con papa Alessandro VII Chigi, il suo aspetto barocco. A Pietro da Cortona venne affidata la realizzazione della facciata. Si occupò anche di riportare alla luce i sotterranei creando un percorso per permettere il pellegrinaggio al luogo santo ritenuto dimora degli Apostoli.
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BASILICA DI SANTA MARIA IN VIA LATA
Dalla Stazione Termini
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Begegnung mit den ältesten christlichen Zeugnissen in Rom. Im Untergeschoss der Kirche Santa Maria in der Via Lata befindet sich das Haus, in dem San Marziale Martire Hl Pietro, Hl Luca und Hl Paolo beherbergte. Die christliche Überlieferung besagt, dass der Apostel Petrus während seines Aufenthalts in Rom an diesem Ort lebte und der heilige Paulus zwei Jahre lang unter Hausarrest stand.
In dieser Zeit predigte der „Apostel der Heiden“ weiterhin das Evangelium und schrieb einige seiner Briefe.
Außerdem soll der heilige Lukas hier die Apostelgeschichte geschrieben und eines der sieben Porträts der Jungfrau gemalt haben.
ausblendenDer Brunnen und die Säule sind Erinnerungen an den Aufenthalt von St. Paul in dieser Umgebung.
Neue Untersuchungen im letzten Jahrhundert haben es ermöglicht, am Grund des Brunnens weitere Funde, einige Vasen und eine Eisenkette zu finden.
Nach dem 3. Jahrhundert beherbergte das Gebäude eine „Diakonie“ zur Aufnahme und geistlichen Begleitung von Christen, die später in eine Kirche umgewandelt wurde. Heute ist noch ein Teil der Apsis der mittelalterlichen Kirche sichtbar. Die Wände waren mit Fresken aus dem 7. Jahrhundert n. Chr. bedeckt, die kürzlich wegen Feuchtigkeit entfernt wurden. Nach der Restaurierung wurden sie im Nationalen Römischen Museum Crypta Balbi ausgestellt.
Die Themen der Fresken zeigen die Bedeutung des diakonischen Baus: Die Brotvermehrung und die Fische, die Geschichten von den Siebenschläfern von Ephesus, das Gebet Jesu im Garten Gethsemane, die Madonna mit dem Kind thront zwischen Hl. Peter und Hl.Paolo.
ausblendenBemerkenswert ist auch das Denkmal von A. Ridolfi und das Marmorhochrelief von C. Fancelli auf dem Altar des zentralen Oratoriums, das die Hl. Peter, Paul, Martial und Lukas darstellt.
Besuch des Gefängnisses des antiken Rom mit ein multimedialer Audioguide.
Unter den architektonischen Wundern, die die römische Landschaft prägen, gibt es ein unvergleichliches Juwel: die Kirche Sant'Agnese in Agone.
Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, dieses versteckte Juwel von Rom zu besuchen.